Gegenseitige Wertschätzung ist die Grundlage für ein gutes Miteinander. Wir nehmen uns Zeit füreinander. Wir geben und gegenseitige respektvolle und zugewandte Rückmeldung.
Ich übernehme Verantwortung für mich und mein Handeln, in Bezug auf meine Mitmenschen, mein schulisches Umfeld und die Umwelt.
Ich freue mich Teil der Schulgemeinschaft zu sein. Du und ich gestalten unseren Schulalltag gemeinsam. Wir nutzen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede, um uns zu helfen und zu unterstützen. Wir sind die IGS Mainspitze
Das Lernbüro umfasst die drei Hauptfächer Deutsch, Englisch und Mathematik. In den Jahrgängen 5/6 dient das Lernbüro dazu, die Motivation jedes einzelnen Kindes zu steigern und die Freude am Lernen als festen Bestandteil des Unterrichts zu bewahren. Dies wirkt sich positiv auf das Lernklima und den persönlichen Lernerfolg aus.
Der Projekttag umfasst mehrere Fächer, zum Beispiel Gesellschaftslehre und Kunst. In dem mehrstündigen Projekttag pro Woche haben die Schüler/-innen nicht nur 90 Minuten Zeit, sich mit einem Thema zu beschäftigen, sondern setzen sich den ganzen Schultag mit einem Themenschwerpunkt auseinander.
Schule ist mehr als Fachunterricht. An der IGS Mainspitze ist uns soziales Lernen besonders wichtig und wir unterstützen die Schüler/-innen abwechslungsreich und spielerisch dabei, eine Gemeinschaft zu werden. Gruppenherausforderungen und spielerische Aktivitäten trainieren beim durch die Schulsozialarbeit durchgeführten Programm „Klasse werden“ die Teamfähigkeit. Individuell ausgearbeitete Hilfen unterstützen die Kinder bei der Konfliktlösung. Vielfalt und Unterschiedlichkeit werden als Chancen betrachtet. Die Kinder lernen, Ihre Gefühle auszudrücken, selbst Grenzen aufzuzeigen und die der anderen Lernenden zu respektieren. Neben der Stärkung der Klassengemeinschaft gibt es auch Inhalte zur Gewaltprävention. Die Klassenpatinnen und -paten begleiten die Lernenden das ganze fünfte Schuljahr und helfen den Kindern, sich schnell bei uns heimisch und wohl zu fühlen.
Binnendifferenzierung und Deutsch und Mathematik mit Einstufung auf G-Niveau und E-Niveau (4+2)
Binnendifferenzierung und Deutsch und Mathematik mit Einstufung auf G-Niveau und E-Niveau (4+2)
Binnendifferenzierung und Deutsch und Mathematik mit Einstufung auf G-Niveau und E-Niveau (4+2)
4 Stunden Unterricht, davon 2 Stunden mit der gesamten Klasse und 2 Stunden mit der halben Klasse
Binnendifferenzierung und Deutsch und Mathematik mit Einstufung auf G-Niveau und E-Niveau (4+2)
2 Stunden Unterricht, davon 1 Stunde mit der gesamten Klasse und 1 Stunde mit der halben Klasse
Das oberste Prinzip der IGS Mainspitze ist die Achtung der Persönlichkeit jedes und jeder Einzelnen: Übergriffe auf die Person und den Bereich des Anderen darf es nicht geben. Körperliche Gewalt und Gewalt mit Worten werden in keiner Weise geduldet. Konflikte müssen friedlich und im Gespräch gelöst werden. Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse anderer und Ruhe im Unterricht sind nötig, um ein gutes Miteinander zu haben und ein gutes Lernklima zu schaffen.
Wenn Schülerinnen und Schüler sich nicht an die Grundsätze der Hausordnung der IGS Mainspitze halten möchten oder können, bekommen sie die Gelegenheit in einer Reflexionszeit, in einem Gespräch mit Lehrkräften durch eigene Überlegungen Wege zu finden, sich in zukünftigen Situationen angemessener zu verhalten. In Zukunft werden Konflikte und Probleme nicht mehr während des Unterrichts oder in der Pause zwischen Tür und Angel geklärt, sondern in Ruhe in einer Reflexion am Freitag. Diese findet von 13:30 Uhr bis 15:00 Uhr statt.
Schülerinnen und Schüler, welche gegen die Hausordnung verstoßen, erhalten von der jeweiligen Lehrkraft eine Aufforderung die Reflexion am Freitag zu besuchen.
Darunter fallen z.B.:
1. Die Schülerin oder Schüler erhält durch folgende Personen (Lehrkraft, UBUS-Kraft, Vertretungslehrkraft oder Schulsozialarbeit) die Aufforderung, die Reflexion am Freitag zu besuchen (gelber Zettel, dieser Zettel sollte immer im Unterrichtsraum verfügbar sein.
2. Die Person, die die Aufforderung ausspricht, füllt das Formular „Information für die Reflexion“ aus (oranger Zettel im Ordner Lehrerzimmer). Dieser wird in die Ablage für die Reflexion im Lehrerzimmer gelegt. Zudem wird der Schüler/die Schülerin in eine Liste eingetragen (Aushang im Lehrerzimmer).
3. Die Erziehungsberechtigten müssen durch diese Person über Sdui informiert (Lesebestätigung) werden, dass der Schüler/die Schülerin am Freitag die Reflexion aufzusuchen hat.
4. Die Reflexion findet jeweils freitags in der Zeit der 7. und 8. Stunde in V020 statt.
5. Die Schülerin/ der Schüler besucht am Freitag die Reflexion.
6. Es wird ein Gespräch geführt und ein Reflexionsbogen ausgefüllt. Der Schüler/die Schülerin erhält zudem eine Aufgabe, welche die Reflexion unterstützt (Vorlagen im Ordner der Reflexion im Lehrerzimmer).
7. Der Reflexionsbogen, sowie die bearbeitete Aufgabe werden von der betreuenden Lehrkraft im Ordner „Reflexion am Freitag“ abgeheftet (alphabetisch, Anzahl der Besuche).
An der IGS Mainspitze soll ein gutes und positives Schulklima herrschen, sodass ein angstfreies Lernen dauerhaft ermöglicht wird.
Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Gespür für Konflikte, Gewaltmomente und emotionale Gewalteinwirkung im Schulalltag entwickeln und die Schule mitgestalten. Dabei sollen demokratische Werte im Vordergrund stehen. Sie sollen selbstwirksam handeln und durch eine stabile Schulgemeinde Selbstbewusstsein entwickeln und Mut und Zivilcourage zeigen.
Konflikt- und Krisensituationen sollen durch präventive Konzepte, wie z.B. der Gewalt- und Suchtprävention, aber auch dem gelebten Medienschutz verringert werden. Zudem soll die Schulgemeinde weiter sensibilisiert werden, um Risiken wahrzunehmen, zu erkennen und zu handeln. Dies gilt insbesondere während der schweren Phase der Identitätsfindung unserer Schülerinnen und Schüler, in der sie viel schulische Stabilität benötigen.Es gibt verschiedene Personen an der IGS Mainspitze, die wichtigen Präventionsbereiche vertreten, die notwendig sind, um den einzelnen Schülerinnen und Schülern pädagogisch, emotional und sozial gerecht zu werden.Diese Personen agieren als multiprofessionelles Team und tauschen sich in regelmäßigen Arbeitstreffen aus.
Wenn du regelmäßig Ärger hast und - merkst, dass du anderen weh tust.
Wenn du Gewalt beobachtet hast oder selbst Opfer von Gewalt geworden bist.
Frau Frehse
Wenn du siehst, dass Grenzen überschritten oder dir Bilder oder Videos mit pornografischen Inhalten geschickt werden.
Wenn du dich in einer Situation sehr unwohl fühlst.
Frau Geyer
Herr Jankowiak
Wenn du Freunde hast, die rauchen oder abhängig sind. Es dir selbst nicht gut geht und du Beratung, Hilfe oder Unterstützung möchtest.
Herr Halter
Wenn du Stress mit Cybermobbing oder
den sozialen Medien hast.
Du erhältst Tipps zum Umgang mit Sexting, Mediensucht und Fake News.
Medienscouts in den Pausen neben der Fun Pool Ausleihe
Herr Voyts
Gesamtkonferenz-Abstimmung 22.08.2024, Schulkonferenz-Abstimmung am 31.09.2024.
Nach § 69 Hessisches Schulgesetz (HSchG) gehören neben dem Unterricht auch außerschulische Aktivitäten verpflichtend zum Lehrplan und Curriculum der IGS Mainspitze.
Im Folgenden eine Übersicht. Die Aufstellung ist programmatisch und erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit).
Jugendliche ab 14 Jahren mit mindestens 8 Schulbesuchsjahren
Es gibt Jugendliche, die im regulären Schulsystem keine positive Prognose zum Erzielen eines Hauptschulabschlusses haben. Diesen Schülern bieten wir nun bereits seit einigen Jahren eine Klasse mit berufsorientiertem Schwerpunkt an - die sogenannte PUSCH-Klasse. Im Mittelpunkt steht das Vorbereiten auf die Arbeitswelt und das Reduzieren des Unterrichtsstoffes, um gezielt die Inhalte zu lernen, die für die Abschlussprüfung notwendig sind. Mit einer kleinen Lerngruppe - die Klasse hat im Schnitt 14 Schüler – und mit der Begleitung durch einen PUSCH-Coach nehmen die Jugendlichen an 2 Tagen in der Woche an einem Praktikum in einem Arbeitsbetrieb teil. So lernen sie nicht nur die Arbeitswelt sehr intensiv kennen, sondern sie machen sich auch mit dem Beruf und dem gewählten Betrieb sehr vertraut. So geschieht es nicht selten, dass einige Jugendliche nach der Prüfung bereits einen Ausbildungsplatz "in der Tasche" haben. Diese Form des Unterrichts ist nur durch eine besondere finanzielle Unterstützung möglich: Das PUSCH-Projekt wird vom europäischen Sozialfond und dem HKM gefördert.
Herr Weis (Stufenleitung 8-10)
Herr Jucht (Klassenlehrer PUSCH-Klasse)
Nachdem wir an der IGS Mainspitze im SET Erasmus+ bereits einige Fortbildungen für Lehrkräfte im europäischen Ausland organisiert hatten, war es an der Zeit weiter daran zu arbeiten, Schülerinnen und Schüler in Erasmus-Projekte einzubinden.
Durch meine Fortbildungen war ich bereits immer wieder auf das Konzept des eTwinnings gestoßen. eTwinning ist ein Programm, bei dem Lehrer ihre Schulklassen europaweit digital in Kontakt bringen können. Dabei stellt die EU einen sicheren digitalen Raum zu Verfügung, der von den anleitenden Lehrkräften gestaltet werden kann. Die Schülerinnen und Schüler können Zugänge zu diesem sogenannten Twinspace erhalten und dort in unterschiedlichsten Formen arbeiten. Alles datenschutzrechtlich geprüft durch die EU. Schnell war auf der Erasmus+ eTwinning Plattform ein ansprechendes Projekt gefunden.
Unter dem Titel „WeUsOurselves“ organisierte eine Lehrerin aus Polen ein Projekt mit dem Ziel, handgeschriebene Briefe der Schülerinnen und Schüler auszutauschen, sich mit Hilfe von digitalen Avataren vorzustellen, sowie die jeweilige Schule digital zu präsentieren. Das Ziel sollte dabei sein, dass sich Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Ländern näher kennenlernen, ihre Sprachkompetenz schulen und mit anderen Kulturen in Kontakt kommen.
Ich beschloss, dass dies ein passender Rahmen für eine erste Erfahrung mit eTwinning wäre und meldete mich mit meinem Englisch A-Kurs aus dem Jahrgang 7 an. Außer uns nahmen noch zwei Schulen aus Polen, zwei Schulen aus Rumänien, eine Schule aus der Slowakei und eine Schule aus der Türkei an dem Projekt teil.
Los ging es dann bereits am 07. Mai 2024. Fleißig gestalteten die Schülerinnen und Schüler ihre Avatare, um den anderen Teilnehmern ein Bild von sich zu ermöglichen. Dies war schnell erledigt und der Kurs konnte damit beginnen, sich in kleinere Teams aufzuteilen, welche entweder Teile unsere Schuler oder Lieblingsorte in ihren Wohnorten präsentierten. Dazu sollten als Hausaufgabe Fotos der entsprechenden Orte angefertigt werden, damit dann in der Schule gemeinsam an einer PowerPoint Präsentation gearbeitet werden konnte.
Nun war es an der Zeit eine Schule zu finden, mit der wir in Briefwechsel treten wollten. Dazu bot sich die Publiczna Szkoła Podstawowa Nr. 2 aus Paczków in Polen an, mit deren Lehrerin ich früh bereits in gutem Kontakt stand.
Die Schülerinnen und Schüler aus Paczków beschlossen den Anfang zu machen und sendeten uns erste Briefe zu. Die Aufregung war groß, als uns endlich die lang erwarteten Briefe erreichten. Mit vollem Eifer machten wir uns daran, unseren neuen Bekanntschaften aus Polen zu antworten.
Leider stehen bereits die Sommerferien vor der Tür. Wir sind gespannt und hoffen, dass unser Briefkontakt nach den Ferien weitergehen kann.
Text und Fotos: János Noweski
26.06.24
Ab der Jahrgangsstufe 7 werden die Fächer Deutsch und Mathematik im Klassenverband nach E- (Erweiterungs-) und G (Grund-)-Kurniveau binnendifferenziert unterrichtet.
Die Englischdifferenzierung erfolgt im Kurssystem nach Differenzierung im A, B, C-Niveau, wobei das A-Niveau der höchsten Anforderungsebene entspricht. (Verlinkung zur Differenzierung einfügen).
Ab dieser Jahrgangsstufe findet auch der Wahlpflichtunterricht statt (Verlinkung zum Wahlpflichtunterricht einfügen).
In der Jahrgangsstufe 7 wird das Unterrichtsfach Physik als weiteres naturwissenschaftliches Unterrichtsfach die Vielfalt des Stundenplans erweitern.
Das Fach Chemie folgt in der Jahrgangsstufe 8.
In diesem Rahmen erhalten die Schülerinnen und Schüler und die Erziehungsberechtigte ab dem ersten Halbjahr der Jahrgangsstufe 8 eine Tendenzmitteilung, welcher Abschluss bei dem gegenwärtigen Leistungsstand nach Beratung der Klassenkonferenz erreichen kann. Zudem wird das erste zweiwöchige Betriebspraktikum durchgeführt.
Der Wahlpflichtbereich 1 ergänzt den Unterricht ab der Jahrgangsstufe 7 und bietet viele Möglichkeiten, individuelle Stärken und Fähigkeiten auszubilden und zu entwickeln. Der Besuch des Wahlpflichtunterrichts ist verpflichtend, wird benotet und im Zeugnis aufgeführt. Der Unterricht ist dreistündig (Französisch ist von Jahrgangsstufe 7 bis 9 vierstündig).
Mit der Einwahl erfolgt eine Festlegung für dieses Fach für mindestens zwei Jahre, das heißt für die Jahrgangsstufe 7 und 8. Am Ende der Jahrgangsstufe 8 kann man ein anderes Fachgebiet im Wahlpflichtbereich anwählen. Mit einer besonderen Struktur des Wahlpflichtbereichs 2 trägt die IGS Mainspitze den spezifischen Anforderungen an die Hauptschul-Abschlussprüfungen Rechnung.
Im ersten Halbjahr werden alle Schülerinnen und Schüler im Wahlpflichtbereich 2 die Projektprüfung ablegen. In der Zeit von Schuljahresbeginn bis November werden die beiden vorgesehen Stunden in Randstundenlage verdoppelt. In dieser Zeit wird zunächst eine Wiederholung der bereits in den Sockeltrainings erarbeiteten Methodenkompetenzen durchgeführt.
Anschließend wählen und bearbeiten die Schülerinnen und Schüler in Gruppen das Thema der Projektprüfung. Dabei werden sie gezielt von den Lehrkräften, die eine feste Zuordnung der Arbeitsgruppen vornehmen, begleitet und beraten. Im November findet die Projektprüfung statt, anschließend entfällt der ProPrü-Unterricht bis zum Halbjahreswechsel.
Kurz nach den Weihnachtsferien erfolgt die Einwahl in die Angebote des Wahlpflichtbereichs 2 für das zweite Halbjahr des 9. Schuljahrs und für das 10. Schuljahr nach folgender Maßgabe: Schülerinnen und Schüler, die sich im Hauptschulbildungsgang befinden, werden im Wahlpflichtbereich 2 im zweiten Halbjahr gezielt auf die Hauptschulprüfungen in Englisch, Mathematik und Deutsch vorbereitet.
Für Schülerinnen und Schüler mit Tendenz Realschulabschluss bzw. Versetzung in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe werden verschiedene Angebote zur Verfügung stehen. Mögliche Angebote sind z.B. Bürokommunikation, Kunst und Design oder Bewegung und Gesundheit. Ausführliche Beschreibungen der angegebenen Wahlpflichtkurse erhalten Sie rechtzeitig vor der Einwahl in die Kurse nach Abschluss der Projektprüfungen.
In unseren drei Intensivklassen erleben wir gelebte Vielfalt. Die Schülerinnen und Schüler unserer Intensivklassen sind zwischen 10 und 16 Jahren alt. Die verschiedenen kulturellen Wurzeln, die individuellen Erlebnisse und vielfältigen Erfahrungen und Kenntnisse prägen und bereichern die Schulgemeinde der IGS Mainspitze. Der Übergang in die Regelklasse und die Erleichterung der schulischen Integration ist uns besonders wichtig.
Deshalb nehmen die Schülerinnen und Schüler nach ca. einem halben Jahr bis einem Jahr Intensivklasse an bestimmten Unterrichtsfächern in der Regelklasse teil. Sie werden damit teilintegriert (Hospitation). In der letzten Phase der Intensivklasse beraten alle eingebundenen Lehrerinnen und Lehrer sowie Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen über die endgültige Aufnahme des Kindes in die Regelklasse. Im Rahmen einer Übergabekonferenz findet ein Austausch mit den zukünftigen Klassen- und Hauptfachlehrkräften statt. Zudem werden begleitende Fördermaßnahmen, wie die Teilnahme des Deutsch-Aufbaukurs und der Teilnahme am Deutschen Sprachdiplom (DSD I), besprochen.
"Inklusion bedeutet nicht nur, dass wir dabei sein dürfen, sondern dass wir wertgeschätzt werden" (Claudia Brind-Woody)
Schüler/-innen mit Anspruch auf sonderpädagogische Förderung können je nach den individuellen Gegebenheiten an einer Förderschule oder an einer allgmeeinbildenden Schule wie der IGS Mainspitze beschult werden. Die Entscheidung, wo ihr Kind am besten gefördert werden kann, sollte sich immer an den Voraussetzungen und Bedürfnissen Ihres Kindes orientierten. Die IGS Mainspitze arbeitet im Bereich Inklusion sehr eng mit dem regionalen Beratungs- und Förderzentrum (rBFZ Borngrabenschule) zusammen. Vier Kolleg/-innen der Borngrabenschule Rüsselsheim sind ständig bei uns vor Ort, um Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf im schulischen Kontext zu unterstützen und unsere Lehrkräfte im Rahmen einer Kooperation zu beraten. Darüber hinaus kooperieren wir mit überregionalen Förderzentren (üBFZ), die auf bestimmte Förderschwerpunkte spezialisiert sind und unsere Lehrkräfte im Hinblick auf die inklusive Beschulung beraten.
Wir beschulen an der IGS Mainspitze Schüler/-innen mit verschiedenen Beeinträchtigungen:
Beim Übergang von der Grundschule in die Jahrgangsstufe 5 gelten für Kinder mit einem Anspruch auf sonderpädagogische Förderung andere Abläufe als für nicht inklusiv beschulte Kinder. Sie werden von der Grundschule beim Übergang intensiv beraten und im Rahmen eines Förderausschusses, zu dem Sie von der Grundschule zu gegebener Zeit eingeladen werden, beraten die Lehrkräfte der Grundschule und der weiterführenden Schule gemeinsam mit Ihnen über den besten Förderort für Ihr Kind.
Die wichtigen Termine finden Sie in folgendem Dokument des Landes Hessen:
mit Informationen rund um die inklusive Beschulung und den Übergang an eine weiterführende Schule im Rahmen der inklusiven Beschulung
Bereits seit der fünften Klasse haben die Schülerinnen und Schüler einmal jährlich am Girl’s und Boy’s Day teilgenommen und erste Erfahrungen mit der Arbeitswelt gemacht.
In der Jahrgangsstufe 8 und 9 wird dieser Erfahrungsraum durch ein zweiwöchiges Betriebspraktikum erweitert. Hierbei findet eine umfassende Betreuung durch die Klassenlehrerin oder den Klassenlehrer statt, welche im Vorfeld die Schülerinnen und Schüler auf das Praktikum vorbereitet und bei der Nachbereitung ebenso unterstützen wird.
Hier finden Sie das Informationsschreiben für die Jahrgangsstufe 8 und die Unterlagen für den Praktikumsbetrieb.
Hier finden Sie das Informationsschreiben für die Jahrgangsstufe 9 und die Unterlagen für den Praktikumsbetrieb. (Dokumente verlinken, noch nicht verfügbar)
Praktikumstermine: